Meine IT – die Hardware.

Vor vielen Jahrzehnten konnte ich mein Hobby mit dem ursprünglichen Beruf kombinieren. Viel hat sich im Laufe der Zeit geändert!

Hier eine Zusammenfassung der Dinge, die meine IT – in Sachen „Hardware“ heute ausmachen:

Der Klapprechner:

Die Entscheidung für eine „Kiste unterm Schreibtisch“ stellt sich heutzutage nur dann, wenn man ganz besondere Anforderungen, z.B. im Bereich der Schnittsoftware für Videos – also rechen- und speicherintensivste Anwendungen hat. Dicke Grafikkarten, schnelle Speichermedien, viel Prozessorleistung.

Notebooks sind heute leistungsfähig genug, um viele der (in diesem Fall meiner) Anforderungen ausreichend zu bedienen. Natürlich ist das ein Kompromiss, aber der ist durchaus o.k., da die Mobilität für mich ausschlaggebend ist. Also:

  • Ein namhafter i5 Notebook mit
    • 16 GB Arbeitsspeicher
    • 256 GB SSD
    • 2 TB Festplatte (anstelle des DVD Laufwerks)
    • 15 Zoll mattem Bildschirm mit 1920 x 1080 Auflösung (also HD)
    • Dockingstation (mit zwei 27-Zöllern, zus. Maus und Tastatur)
    • 2 USB Platten zur TÄGLICHEN Sicherung

…und um es vorwegzunehmen – es ist kein Produkt mit einem angebissenen Obst.

Der Prozessor ist mit einem ziemlichen Aufwand noch auf i7 Niveau nachrüstbar – vielleicht bemühe ich da mal das Werkzeug.

Der „große“ Speicher:

Wenn ich so zurückblicke auf meine erste „Bude“ und den paar Quadratmetern damals – man ist auch mit weniger Zeugs ausgekommen.

Aber heute schleppt man viele Altlasten und -daten mit sich herum, also muss periodisch etwas neues her (zuletzt 2011, wow!) um diese Herausforderung zu meistern. In meinem Fall:

  • Ein namhaftes NAS (Network attached storage) mit
    • 4 x 1,5 TB als RAID5 (also netto 4,5 TB verfügbarer Speicher)
    • 2 x 3 TB Platten an den USB 3.0 Ports zur TÄGLICHEN Sicherung
    • USB Bluray Laufwerk
    • Cloud Sicherung wichtigster Daten
    • VPN Einrichtung für den Zugriff von unterwegs

Das papierlose Büro:

Täglich will uns irgendjemand irgendwas mitteilen. Werbung, vertragliches – auf jeden Fall viel gedruckter Kram.

Ich hatte irgendwann keine Lust mehr, mich mit dem Abheften und Aufbewahren dieser Flut zu beschäftigen. Nun werden die Dinge gescannt und in einem simplen, digitalen Ordnersystem „beigesetzt“. Dazu verwende ich einen relativ teuren Durchzugsscanner.

Drucken:

Ja, natürlich müssen wir von der digitalen Blaupause auch mal wieder zurück auf das Papier oder wir haben Korrespondenz, die noch mit einem Preisetikett versehen durch die Welt geschippert wird.

Ich benutze so eine „eierlegende Wollmilchsau“ mit farbigen Tintenpatronen, doppelseitiger Scan- und Kopier- und Faxfunktion. Zudem kann das Ding CDs und DVDs bedrucken. Ersatztinte bei diesem Gerät ist wirklich spottbillig.

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